Videoüberwachung

Als Teil des UniFi-Gesamtsystems ist eine Videoüberwachung sensitiver Bereiche einfach zu integrieren. Die Benutzung des Systems zur Live-Ansicht oder Export von Aufnahmen ist mittels Zugriffsrechten und gesonderten Benutzeraccounts so einzurichten, dass nur berechtigte Personen Zugriff erhalten.

Bedarfsgerechte Geräteauswahl

Jede Kameravariante hat eigene Parameter, die zur vorgesehenen Anwendung passen sollten. Die Auflösung und der Sichtwinkel bestimmen die maximale Entfernung vom zu beobachtenden Bereich und außerdem den Bildinhalt. Teurere Kameras bieten zusätzlich Zoom- und Schwenkfunktionen. Spezielle Bauformen lassen sich in Innenräumen fast unsichtbar integrieren, während dies zur Abschreckung in Außenbereichen oft nicht sinnvoll ist.

Montagemöglichkeiten

Die meisten Kameras lassen sich sehr vielseitig befestigen: An der Wand oder Decke, an einem Mast oder auch versenkt in Decken. Für den Außenseinsatz ist auf eine wetterfeste Ausführung zu achten.

Anschluss und Aufnahme

Fast alle Kameras werden über ein Netzwerkkabel verbunden und auch darüber mit Strom versorgt. Somit entfällt eine separate Stromzufuhr. Zur Aufnahme kommt entweder das Gateway zum Einsatz oder ein dedizierter Netzwerk-Videorekorder.

Rechtliche Bestimmungen

Die Rechtslage zur Videoüberwachung ist in Deutschland kompliziert: Während die Überwachung von Gästezimmern und Speiseräumen ausgeschlossen ist, ist sie in sicherheitskritischen Bereichen wie Tiefgaragen oder ein Gebäudeeingängen erlaubt. Die Aufnahme öffentlicher Bereiche außerhalb des eigenen Grundstücks wiederum sollte vermieden werden - hier sind die Grenzen des Erlaubten schnell erreicht. Eine Absicherung durch eine spezialisierte Rechtsberatung ist in jedem Fall anzuraten.

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